Informatiker

Schon seit meiner Kindheit faszinieren mich Computer. Mit neun Jahren bekam ich meinen ersten Amiga, und von diesem Moment an war meine Neugier geweckt. Anfangs beschäftigte ich mich mit Disketten, Tastatur und kleinen Elektronikprojekten. Bald merkte ich, dass mich besonders die Software fesselt – die Möglichkeiten, Hardware durch clevere Programme besser auszunutzen, haben mich schon damals begeistert.

Über die Jahre entwickelte sich aus diesem frühen Interesse eine Leidenschaft, die ich durch schulische Ausbildung, Studium und praktische Arbeit weiter vertiefen konnte. In meiner Arbeit steht für mich eines im Mittelpunkt: lösungsorientiertes Denken. Ich gehe Probleme systematisch, logisch und analytisch an und habe stets das Ziel, funktionierende und nachhaltige Lösungen zu schaffen. Meine Motivation ist es, Dinge kontinuierlich zu verbessern und offen für neue Technologien und Ansätze zu bleiben.

Natürlich habe ich auch Bereiche, die mir weniger liegen. So zählt Kreativität im gestalterischen Sinn nicht zu meinen Stärken – beispielsweise im Frontend-Bereich, wenn es um Design, Farben oder CSS geht. Dafür konzentriere ich mich umso stärker auf die technische Seite, die Architektur, Funktionalität und die logische Struktur. Das ist genau der Bereich, in dem ich meine Stärken am besten einsetzen kann.

Auch in meiner Freizeit beschäftige ich mich intensiv mit Technik. Privat setze ich seit Jahren konsequent auf Linux – aktuell mit CachyOS, einer auf Arch Linux basierenden Distribution, die ich auf meinem Desktop nutze. Selbst meine Website läuft containerisiert in Docker auf einem Raspberry Pi 4 mit Arch Linux. Solche Projekte geben mir die Möglichkeit, Neues auszuprobieren und mein Wissen praxisnah zu erweitern.

Neben der Technik spielt auch Sport und Ernährung eine wichtige Rolle in meinem Leben. Besonders im Kraftsport finde ich den idealen Ausgleich: konzentriert, zielgerichtet und mit dem Anspruch, mich stetig weiterzuentwickeln – genau wie in meiner Arbeit mit Software.